Rainer, lies mal vor!

Ein Vorlese Podcast

Rainer, lies mal vor!
  • Rainer, lies mal vor!

    Rainer, lies mal vor – Reise Um Die Erde In 80 Tagen – Kapitel 32

    Kapitel 32 – Phileas Fogg in unmittelbarem Kampf mit dem Mißgeschick

    Das Paketboot nach Liverpool hat Phileas Fogg knapp verpasst und damit eigentlich die Wette so gut wie verloren. Passepartout macht sich selbst Riesenvorwürfe, Fogg will davon aber nichts wissen. Auf der Suche nach einem Transport nach Europa läuft er durch den Hafen von New York, findet aber keine brauchbare Alternative. Da tut sich eine Gelegenheit auf, der er ergreift.


    Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.

    Rainer, lies mal vor – Reise Um Die Erde In 80 Tagen – Kapitel 31

    Kapitel 31 – Der Polizei-Agent Fix nimmt sich sehr ernstlich der Interessen Foggs an

    Aus welchen Gründen lässt sich nicht ahnen, aber Fix sorgt für ein Transportmittel, mit dem man den Bahnhof Omaha vielleicht noch rechtzeitig erreichen kann – einen Segelschlitten. Mit diesem eigentümlichen Gefährt lässt sich bei gutem Wind ordentlich Fahrt machen und vor allem direkt auf Omaha zufahren, ohne einen Bogen zu machen, wie das die Bahn macht. Zu Omaha findet sich schnell ein Zug, der weiter Richtung New York fährt – kurz in Chicago umsteigen und schon erreicht die Partie New York. 25 Minuten nachdem das Paketboot China abgefahren ist.


    Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.

    Rainer, lies mal vor – Reise Um Die Erde In 80 Tagen – Kapitel 30

    Kapitel 30 – Phileas Fogg tut nur seine Schuldigkeit

    Nach dem Kampf werden 3 Personen vermisst, unter anderem Passepartout. Ansonsten gibt es ein paar Verletzte, aber keine Toten. Ohne mit der Wimper zu zucken entscheidet Phileas Fogg die 3 Vermissten zu suchen und bittet den Kapitän des Forts um Hilfe, der auch, nach anfänglichem Zögern 30 Mann mitschickt. In der Zwischenzeit taucht die Lokomotive wieder auf, die 20 Meilen über den Bahnhof hinaus gefahren war. Der Zug wird beladen und macht sich sogleich wieder auf den Weg nach Omaha – ohne auf die Suchtruppe zu warten. Die Wette scheint verloren, da der nächste Zug erst am nächsten Tag vorbei kommt.


    Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.

    Rainer, lies mal vor – Reise Um Die Erde In 80 Tagen – Kapitel 29

    Kapitel 29 – Einiges, was nur auf amerikanischen Eisenbahnen vorkommt

    Die Brücke war also erfolgreich überquert und die Fahrt und das Whistspiel gingen weiter – ungestört. Bis Oberst Proctor am Spieltisch erschien und Phileas Fogg erkannte. Alles lief auf ein Duell hinaus. Trotz weiterer widrigerUmstände standen sich bald im Zug Oberst Proctor und Phileas Fogg bereits mit Revolern gegenüber, als ein wildes Geschrei und Schüsse erklangen. Der Zug wurde überfallen und es ging um Leben und Tod. Und dabei geht auch noch Passepartout verloren.


    Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.

    Rainer, lies mal vor – Reise Um Die Erde In 80 Tagen – Kapitel 28

    Kapitel 28 – Passepartout vermochte nicht, der Stimme der Vernunft Gehör zu verschaffen

    Weiter geht es von Salt-Lake City und Ogden, erst nach Norden und dann weiter nach Osten, Richtung New York. Die Rocky Mountains waren dabei zu über- oder durchqueren. Eine Meisterleistung der Ingenieure, die das ohne grosse Eingriffe in die Natur fertig brachten. Zufällig bemerkt bei einem Aufenthalt Mrs. Aouda, dass sich Oberst Proctor, mit dem Phileas Fogg in San Francisco Streit hatte, auch an Bord des Zuges befindet. Jetzt muss eine Ablenkung her, damit es nicht zum Eklat kommt. Kartenspielen kommt da gerade Recht. Bis der Zug wegen einer maroden Brücke nicht weiter fahren kann. Aber der Maschinist hat eine gewagte Idee.


    Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.