Kapitel 24 – Fahrt über den Stillen Ocean
Nach dem erfreulichen Wiedersehen, begeben sie die 3, Fogg, Mrs. Aouda und Passepartout an Bord der General Grant zur Überfahrt nach San Francisco. 21 Tage sollte diese dauern und nach Berechnung des Hrn. Fogg lag man genau in der Zeit. Auch wenn zwei Drittel der Zeit für die Hälfte der Erdumrundung gebraucht wurde; aber jetzt ging es nur noch geradeaus. Alles war friedlich an Bord, bis Passepartout den Agenten Fix erblickte und ihn erstmal tüchtig verprügelte.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Kapitel 23 – Passepartout bekommt eine über die Maßen lange Nase
Hungrig und ohne Geld überlegt Passepartout, wie er etwas zu essen bekommen könnte. Er beschliesst zu singen und Strassenkonzerte zu geben. Beim Eintauschen seiner zu guten Kleidung gegen japanische Roben bleibt ihm noch etwas Geld übrig und er frühstückt erstmal. Danach kommt er bei einer Art Zirkus vorbei, welcher nach einer letzten Vorstellung nach Amerika aufbrechen wird. Das ist genau sein Ding und er heuert als Hilfsbursche an. Sein erster Auftritt endet allerdings in einem Desaster einerseits und einem freudigen Ereignis andererseits.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Kapitel 22 – Passepartout überzeugt sich, daß es selbst bei den Antipoden geraten ist, etwas Geld in der Tasche zu haben
Passepartout hat es trotz Opium-umnebelten Hirn geschafft rechtzeitig auf die Carnatic zu kommen. Dort schläft er erstmal seinen Rausch aus und sieht dich dann nach seinem Herrn um. Jetzt erst begreift er, dass Phileas Fogg nicht mit an Bord ist, da er ihm ja nicht gesagt hatte, dass die Abfahrt früher stattfand. Er verfluchte sich und Fix dafür. Er langt schliesslich Yokohama an – ohne einen Penny in der Tasche und sieht sich erstmal in der Stadt um.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Kapitel 21 – Der Patron der Tankadere in Gefahr, eine Prämie von zweihundert Pfund zu verlieren
Das kleine Boot, die Tankadére, machte gute Fahrt und lag in der Zeit. Fogg und Fix hatten allerdings sehr unterschiedliche Ansichten dazu. Im chinesischen Meer sind allerdings zu dieser Jahreszeit Stürme nichts Seltenes und nach 2 Tagen wendet sich das Blatt. Ein heftiger Sturm mit Gewittern bremst die kleine Goelette ziemlich ein, aber sie hält stand und nach 2 weiteren Tagen kann Shangai mit voller Fahrt ins Auge genommen werden. Sie lagen zwar gut in der Zeit, aber es reicht doch nicht. Bei der Einfahrt in den Hafen kommt der Tankadére das Paketboot schon entgegen. Da hat Herr Fogg eine Idee.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Kapitel 20 – Fix tritt zu Phileas Fogg in unmittelbare Beziehung
Da Phileas Fogg nichts von der früheren Abreise wusste, standen er und Mrs. Aouda am Quai ohne Schiff. Fix jubelte innerlich. Aber Herr Fogg macht sich einfach auf die Suche nach einer Alternative. Zuerst fand er nichts, aber dann bot sich ihm ein englischer Pilot an. Nach Yokohama konnte er sich zwar nicht bringen, aber das Paketboot nach San Francisco vor tatsächlich von Shangai ab, und das liess sich rechtzeitig erreichen. Fix musste wohl oder übel mit. Er hoffte nur, dass Passepartout nicht noch plötzlich auftauchte.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.