13. Kapitel – Einige Zahlen
Kapitän Nemo erläutert dem Professor wie die Nautlius manövriert und welche Gewichte und Drücke dabei eine Rolle spielen. Es ist alles viel einfacher als Pierre gedacht hat. Auch die Beschaffung der Teile erfolgte weltweit anonym und der Zusammenbau auf einem versteckten Eiland, so dass niemand sonst auf der Welt von der Technik oder gar der Nautilus etwas wusste, ausser der Besatzung. Damit gibt Nemo auch zu, dass er unermesslich reich ist, da er die Kosten für ein 1500 Tonnen schweres Schiff selbst aufgebracht hat.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
12. Kapitel – Alles durch Elektrizität
Die Instrumente zur Steuerung der Nautilus sind Pierre Arronax zum Grossteil bekannt, aber andere nicht und er fragt nach. Als Nemo dem Professor eröffnet, dass Elektrizität die Kraftquelle der Nautilus ist, kann es dieser erstmal nicht glauben. Die ist doch viel zu schwach. Und wie erzeugt er sie im Meer? Kapitän Nemo weiht Prof. Arronax soweit er es kann in die Geheimnisse ein, und äussert Zweifel, dass es dem Rest der Menschheit gelingen wird, diese zu erfahren.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
11. Kapitel – Die Nautilus
Nemo zeigt Pierre Arronax zuerst die Bibliothek, die auch als Rauchzimmer dient, das Musikzimmer, eine Art Museum der Meere und der Professor ist beeindruckt. Die Zigarre, die er raucht, kommt aus dem Meer und er sieht einige berühmte Werke ebenso berühmter Musiker, Maler und Schriftsteller. Kapitän Nemo hat sich zwar komplett von der Welt zurückgezogen, aber doch das mitgenommen, was er für wertvoll genug hält. Schliesslich führt er Arronax in dessen Kabine, die mehr einem Luxuszimmer gleicht als einer normalen Schiffskabine. Das ist aber nur der Anfang.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
8. Kapitel – Mobilis in Mobile
Unsere 3 Helden werden an Bord gebracht, aber finden sich zuerst in vollkommener Dunkelheit in einem Raum mit Tisch und Stühlen. Zuerst passiert nichts, dann aber wird es hell und es treten 2 Männer ein und unterhalten sich in einer seltsamen Sprache. Prof. Arronax, Ned Land und Conseil erzählen ihre Geschichte in Französisch, Englisch, Deutsch und Latein, aber scheinbar werden sie nicht verstanden. Sie bekommen allerdings ein Abendessen serviert, welches sie begierig verzehren und danach in einen erschöpften Schlaf fallen.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
7. Kapitel – Ein Walfisch unbekannter Art
Zum Glück für den Professor ist Conseil mit ins Meer gesprungen. Zusammen schaffen sie es sich über Wasser zu halten. Die Fregatte ist allerdings weit weg und nach Aussagen Conseils manövrierunfähig. Die Nacht ist dunkel und kalt, aber die beiden Schiffbrüchigen überleben. Es scheint ihnen auch, als ob sie eine Stimme hören – zu der sie allerdings den Erzeuger nicht finden. Als der Professor unterzugehen droht und schon Wasser schluckt stösst er plötzlich auf etwas Hartes. Das Untier – das sich als Maschine aus Eisen entpuppt, auf der auch Ned Land sitzt. Er wurde ebenso ins Wasser geschleudert. Zu dritt rätseln sie nun, was das für eine Maschine ist. Plötzlich macht sich diese bereit zu tauchen. Mit Getöse und Getrampel versuchen die 3 ihren sicheren Tod zu verhindern und die Besatzung auf sich aufmerksam zu machen.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.