Kapitel 33 – Phileas Fogg auf der Höhe der Lage
Die Henrietta ist unterwegs nach Bourdeaux, oder? Phileas Fogg übernimmt das Kommando auf dem Schiff, dessen Mannschaft den alten Kapitän eh nicht so gut leiden kann. Und das Ziel ist dann auf einmal Liverpool. Die See ist zuerst gut, der Wind günstig. Das ändert sich aber und dann werden die Kohlen knapp. Fogg kauft kurzerhand Kapitän Sweety das Schiff ab und lässt alle Holzaufbauten verfeuern. Aber es reicht immer noch nicht, um rechtzeitig nach Liverpool zu kommen. Da kommt ihm wieder einmal eine Idee, wie es doch noch gehen könnte.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Kapitel 32 – Phileas Fogg in unmittelbarem Kampf mit dem Mißgeschick
Das Paketboot nach Liverpool hat Phileas Fogg knapp verpasst und damit eigentlich die Wette so gut wie verloren. Passepartout macht sich selbst Riesenvorwürfe, Fogg will davon aber nichts wissen. Auf der Suche nach einem Transport nach Europa läuft er durch den Hafen von New York, findet aber keine brauchbare Alternative. Da tut sich eine Gelegenheit auf, der er ergreift.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Kapitel 31 – Der Polizei-Agent Fix nimmt sich sehr ernstlich der Interessen Foggs an
Aus welchen Gründen lässt sich nicht ahnen, aber Fix sorgt für ein Transportmittel, mit dem man den Bahnhof Omaha vielleicht noch rechtzeitig erreichen kann – einen Segelschlitten. Mit diesem eigentümlichen Gefährt lässt sich bei gutem Wind ordentlich Fahrt machen und vor allem direkt auf Omaha zufahren, ohne einen Bogen zu machen, wie das die Bahn macht. Zu Omaha findet sich schnell ein Zug, der weiter Richtung New York fährt – kurz in Chicago umsteigen und schon erreicht die Partie New York. 25 Minuten nachdem das Paketboot China abgefahren ist.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Kapitel 30 – Phileas Fogg tut nur seine Schuldigkeit
Nach dem Kampf werden 3 Personen vermisst, unter anderem Passepartout. Ansonsten gibt es ein paar Verletzte, aber keine Toten. Ohne mit der Wimper zu zucken entscheidet Phileas Fogg die 3 Vermissten zu suchen und bittet den Kapitän des Forts um Hilfe, der auch, nach anfänglichem Zögern 30 Mann mitschickt. In der Zwischenzeit taucht die Lokomotive wieder auf, die 20 Meilen über den Bahnhof hinaus gefahren war. Der Zug wird beladen und macht sich sogleich wieder auf den Weg nach Omaha – ohne auf die Suchtruppe zu warten. Die Wette scheint verloren, da der nächste Zug erst am nächsten Tag vorbei kommt.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Kapitel 29 – Einiges, was nur auf amerikanischen Eisenbahnen vorkommt
Die Brücke war also erfolgreich überquert und die Fahrt und das Whistspiel gingen weiter – ungestört. Bis Oberst Proctor am Spieltisch erschien und Phileas Fogg erkannte. Alles lief auf ein Duell hinaus. Trotz weiterer widrigerUmstände standen sich bald im Zug Oberst Proctor und Phileas Fogg bereits mit Revolern gegenüber, als ein wildes Geschrei und Schüsse erklangen. Der Zug wurde überfallen und es ging um Leben und Tod. Und dabei geht auch noch Passepartout verloren.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.