Kapitel 13 – Ein abermaliger Beweis, daß das Glück dem Kühnen hold ist
Im Schutz der Dunkelheit schleichen sich die 4 an das Lager der Brahmanen. Die Gefangene ist in einer Pagode und wird schwer bewacht. Und von den Wachen schläft auch keine ein. Da beschliessen sie, sich von hinten zu nähern und durch die Mauer zu graben. Aber auch das misslingt, da nun dort auch plötzlich Wachen aufgestellt werden. Phileas Fogg hofft auf ein Wunder und will warten. Und Passepartout hat eine gewagte Idee. Als der Scheiterhaufen entzündet wird, kommt es zu dem erhofften Wunder.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Kapitel 12 – Phileas Fogg und seine Gefährten machen einen abenteuerlichen Ritt durch indische Waldung
Die Reise geht also auf dem Elefanten Kiuni durch die indischen Wälder weiter. Ausser heftigen Stössen, die Passepartout direkt abbekommt verläuft der erste Tag ereignislos. Man speisst erschöpft zur Nacht und hofft am nächsten Tag in Allahabad zu sein. Auf dem Weg dahin kreuzt die Truppe aber einen Zug der Göttin Kali, welcher einen verstorbenen Rajah zur Verbrennung bringt – und nicht nur den, sondern auch seine junge Frau, die geopfert werden soll. Phileas Fogg beschliesst zu helfen.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Kapitel 11 – Phileas Fogg kauft um einen fabelhaften Preis ein Reittier
Pünktlich fährt der Zug ab Richtung Kalkutta; Sir Francis Cromarty, einer der Whistspieler vom Schiff, ist ebenfalls mit im Zug. Da er länger in Indien gelebt hat als in England kann er eine Mange über das Land und die Eisenbahn erzählen. Auf einmal allerdings ist Schluss; der Zug bleibt stehen, da ein Teil der Strecke bis Allahabad entgegen der Meldungen der Zeitungen noch nicht fertig ist. Als Phileas Fogg das realisiert, sind allerdings schon alle Transportgelegenheiten weg. Für einen horrende Summe gelingt es den Dreien dann aber doch noch einen Elefanten zu erstehen – inklusive eines Mahut.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Kapitel 10 – Passepartout kann sich glücklich schätzen, daß er mit dem Verluste seiner Fußbekleidung durchkommt
In Bombay angekommen geht so sogleich weiter mit der Eisenbahn nach Kalkutta. Fogg holt sich aber zuerst seinen Visa Stempel ab, während Passepartout Einkäufe für die Reise zu erledigen hat. Pünktlich um 8 Uhr abends sollte es im Zug weiter gehen. Agent Fix ging in der Zwischenzeit zum Polizeiinspektor um nach einem möglichen Haftbefehl zu fragen, aber da gab es keinen. Passepartout bringt sich durch Unwissenheit in einer Pagode in arge Bedrängnis und schafft es gerade noch zum Bahnhof zu kommen, allerdings ohne Hut, Schuhe und Einkäufe.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Kapitel 9 – Das Rote und das Indische Meer zeigen sich Phileas Foggs Absichten günstig
Die Überfahrt von Suez nach Bombay verläuft schnell und ohne weitere Zwischenfälle. Die gut betuchten, meist englischen, Passgiere amüsieren sich, geniessen das Essen und die Aussichten. Phileas Fogg findet 3 Mitspieler für Whist und verbringt die meiste Zeit spielend. Passepartout wiederum unterhält sich mit Agent Fix, der sich als Angestellter der Peninsular Company ausgibt. Durch die Schnelligkeit der Mongolia langt man schliesslich 2 Tage vor der geplanten Zeit in Bombay an.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.