54. Ein Tropfen Wasser
Madame Bonacieux wird von Mylady geschickt belogen über die Musketiere, die zu ihrer Rettung kommen wollen. Sie geht nun davon aus, dass es sich nicht im d’Artagnan sondern um Häscher des Kardinals handelt. Trotz allem Drängens und Bittens bleibt die Geliebte des jungen Gascogners im Kloster während Mylady flieht, allerdings nicht ohne Gift in den Wein der jungen Dame zu schütten. Alle Hilfe kommt zu spät und sie stirbt in den Armen von d’Artagnan.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
53. Zwei Spielarten von Teufeln
Graf Rochefort trifft im Kloster ein und hat Nachrichten vom Kardinal für Mylady. Diese sieht auch gleich eine Möglichkeit für eine Rache und fädelt eine Art Fluchtplan ein, für den der Graf seine Kutsche zur Verfügung stellt.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
52. Das Kloster der Karmeliterinnen zu Bethune
Mylady trifft im Kloster auf Geheiss das Kardinals ein – und gibt sich als sein Opfer, da sie nicht einschätzen kann wessen Fan die Äbtissin ist. Ganz die Unschuld gebend wird sie gleich mit der anderen Novizin bekannt gemacht. Beide Damen haben sich noch nie gesehen, was der Myladyin die Hände spielt, denn die Novizin ist niemand anderes als Madame Bonacieux.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
51. In Frankreich
Da sich im Lager bei La Rochelle nichts tat, beschliesst der gelangweilte König nach Paris zu gehen um dort einen Feiertag zu begehen. Eine Eskorte von Musketieren, inklusiver unserer 4 Freunde, begleitet ihn. In Paris bekommen die 4 Urlaub und wollen, mit einer Vollmacht der Königin, Madame Bonacieux aus dem Kloster in Bethune weg in Sicherheit bringen.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
50. Was sich am 23. August 1628 in Portsmouth ereignet hat
Ein der Mylady vollkommen verfallener Felton macht sich auf den Weg zum Palast in Portsmouth um den Deportationsbefehl für Mylady unterzeichnen zu lassen. Dort ankommen wird er, da ein Brief von Lord Winter angekündigt ist, zuerst zu Buckingham vorgelassen, obwohl zeitgleich noch ein Bote mit einer dringenden Nachricht ankam. Felton bedrängt Buckingham statt des Befehls von Lord Winter eine Freilassungsbefehl zu unterzeichnen. Das macht er natürlich nicht und Felton sticht ihn ein Messer in die Brust. Der andere Bote, der sich als Laporte, der Diener der französischen Königin herausstellt, kann den Brief nur noch einem sterbenden Buckingham vorlesen.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
