5. Kapitel – 1
Nachdem sich die beiden einen Abdruck der Würgemale am Hals der jungen Dame angesehen haben ist klar: Das war kein Mensch, sondern ein Orang Utan. Und Dupin hat auch einen Plan in die Wege geleitet um den Besitzer, den er als maltesischen Matrosen identifizieren zu können glaubt. Auf eine Anzeige im „Le Monde“ hin, welche die Auffindung des Orang Utan angibt, erscheint tatsächlich ein Matrose bei den Beiden. Als Belohnung für die Rückgabe verlangt Dupin lediglich Aufklärung über die Mordtaten in der Rue Morgue.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
4. Kapitel – 2
Der Fluchtweg ist nun auf ein bestimmtes Fenster eingegrenzt, welches die Polizei nicht weiter beachtete, da es mit einem Nagel von Innen gesichert war. Dupin hat allerdings festgestellt, dass dieser Nagel gebrochen ist und das Aufschieben des Fensters nicht mehr verhindert. Hinter dem Fenster ist ein Blitzableiter, welcher aber nur mit äußerster Behendigkeit unter Zuhilfenahme eines Fensterladens erreicht werden kann. Ist unser Täter am Ende gar kein Mensch? August trägt weitere Indizien vor.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
4. Kapitel – 1
August Dupin legt nun dar, wie er zu seiner Schlussfolgerung, die er uns noch nicht verrät, über den Hergang und den Täter kam. Im Detail beschreibt er, warum es Mord gewesen sein muss, dass die 2. Person sehr merkwürdig sein muss, wie die Täter entkommen sind und auch genau wo.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
3. Kapitel – 2
Die beiden Ärzte, welche die Leichen untersuchten, kommen zu dem Ergebnis, dass sie keine Erklärung für die Schwere der Quetschungen und Abschürfungen bei Fräulein Espanaye haben, ebenso wenig für den Leichnam der Mutter. Auch ist ganz unerklärlich wie die Täter in die Wohnung eindrangen und vor allem, wie sie wieder ungesehen daraus verschwanden. Nach dem Lesen hat Dupin grosse Lust in die Ermittlungen einzugreifen. Nach einer gründlichen Untersuchung des Tatortes seinerseits hat Dupin nicht nur einen Verdacht, sondern er rühmt sich das Rätsel gelöst zu haben.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
3. Kapitel – 1
Wir erfahren durch Aussagen verschiedener Zeugen, dass wohl 2 Stimmen zu hören gewesen sind, die im Moment des Öffnens der Tür verstummten. Bezüglich der ersten gibt es keinen Zweifel, dass es sich um einen männlichen Franzosen gehandelt haben musste. Aber über die Zweite, die schrille Stimme, machen alle unterschiedliche Angaben. Es war ein Italiener, nein ein Spanier, definitiv kein Franzose, es war eine Frau, nein, ein Mann. Seltsam, seltsam.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.