36. Eine süße Erscheinung
D’Artagnan bekommt gleich zwei Briefe zugestellt. Einen von einer Unbekannten, von der er aber vermutet es handle sich um die vermisste Madame Bonacieux und einen vom Kardinal. Beide mit einer Aufforderung sich zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort einzufinden. Auch wenn ihm unwohl dabei ist, beschliesst der junge Mann beide Terminen wahrzunehmen, allerdings trifft er Vorsichtsmassnahmen in Bezug auf den Kardinal und bekommt auch von Herrn von Tréville Unterstützung zugesagt. Dann machen sich die 4 auf zum ersten Rendezvous mit einer Unbekannten in einer vorbeifahrenden Kutsche.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
35. Wie Athos seine Equipierung fand, ohne sich dabei anzustrengen
D’Artagnan rennt so schnell er kann zu Athos und enthüllt ihm seine Entdeckung. Dieser ist bestürzt und kann es kaum glauben. Auch will er den Ring, auch wenn er ein Familienerbstück ist, nicht haben, da dieser nun besudelt ist. In der Wohnung von d’Artagnan finden sie dann Ketty, die ihn bittet einen Unterschlupf für sie zu finden, da sie die Rache der Mylady fürchtet. Aramis hilft hier mit einem Empfehlungschreiben für eine Verwandte in der Provinz. Sodann machen Athos und d’Artagnan den Ring zu Geld und erwerben die Ausrüstung, die für den Feldzug gebraucht wird.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
34. Das Geheimnis der Mylady
Bei einem weiteren Stelldichein will Mylady endgültig das Versprechen von d’Artagnan, dass der den Grafen von Wardes im Duell umbringt. Allein es kommt ganz anders und der junge Mann, der Liebe der Mylady versichert, gesteht ihr, dass er es war, der den Ring als Pfand bekam. Daraufhin kommt es zu einem Handgemenge bei dem die Schulter der Mylady entblösst wird und die Lilie des Henkers zu sehen ist. Ihr Geheimnis ist entdeckt und sie schwört d’Artagnan zu töten, der allerdings mit Hilfe von Ketty entkommt.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
33. Ein Rachetraum
Durch geschicktes Anstacheln der Ungeduld der Mylady gelingt es d`Artagnan ihr „Vertrauen“ zu gewinnen. Sie will ihn als Werkzeug für ihre Rache nutzen, er hat das Spiel allerdings schon lange durchschaut, spielt aber mit. Als Lady Winter der Meinung ist, sie hat einen jungen, liebestollen Streiter in ihrer Hand, verlangt sie den Tod das Grafe von Wardes von ihm. Unser junger Held willigt ein, da er ja schon im Vorfeld wusste, worum es geht. Der Rachetraum der Mylady scheint wahr zu werden.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
32. Des Nachts sind alle Katzen grau
Sich als Graf von Wardes ausgebend, der ja vom Werben der Mylady nichts wusste und durch totale Dunkelheit im Zimmer geschützt, erhält d’Artagnan einen Ring mit einem ausnehmend schönen Safir als Liebespfand, das er beim nächsten Treffen erwidern soll. Gleichzeitig schwört Mylady den Grafen zu rächen, der ja vom jungen Gascogner im Duell schwer verletzt wurde.
Das und die warnenden Worte von Athos, der aufgrund des Rings ahnt wer die Dame ist, bringen d’Artagnan dazu das Verhältnis schnell zu beenden. Er schreibt als Graf von Wardes einen sehr verletzenden Brief den Ketty überbringt. Lady Winter ist ausser sich vor Zorn und schwört bittere Rache am Grafen von Wardes.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.