26. Die Frau des Athos
Nach Aramis fehlt jetzt noch Athos. D’Artagnan macht sich auf nach Amiens wo der 3. Musketier fälschlicherweise der Falschmünzerei beschuldigt wurde. Als der den Wirt konfrontiert erzählt dieser die ganze Geschichte. Er wurde von den Behörden vor einer Falschmünzerbande gewarnt, die genau wie die 2 Freunde und deren Lakaien aussahen. Dies war allerdings eine Finte, der Gouveneur der Provinz wusste tatsächlich von nichts. Im Kampf hat sich Athos im Keller eingeschlossen, in dem er seither sitzt und die Vorräte vernichtet. D’Artagnan holt den Freund, sturzbesoffen und schwer bewaffnet, aus dem Keller und erzählt ihm was passiert ist. Daraufhin erfährt er von Athos, warum dieser nicht mehr lieben kann.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
25. Der Brief von Aramis
Nachdem Porthos versorgt ist macht sich D’Artagnan auf zu Aramis. Dieser wurde von der Gnade geküsst und bespricht mit 2 Geistlichen sein Rückkehr zum geistlichen Leben als der junge Gascogner ihm den Brief übergibt. Die eben noch so ehernen Absichten Aramis‘ sind auf einmal dahin, als er erfährt, das er immer noch geliebt wird.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
24. Porthos
Nach kurzer Unterredung mit Tréville macht sich D’Artagnan zur Abreise bereit um seine Gefährten wieder zu sammeln. Zu Hause stellt er fest, dass wahrscheinlich Bonacieux selbst bei der Entführung seiner Frau geholfen hat. Auch schickte der Kardinal nach ihm aus, um ihn wahrscheinlich verhaften zu lassen.
Mit Planchet und 3 weiteren Pferden macht er sich zuerst nach Chantilly auf, um Porthos zu holen. Dort angekommen stellt er fest, dass Porthos pleite, verletzt und schlecht gelaunt immer noch im Gasthof ist, indem ihn die 3 anderen damals zurück gelassen haben.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
23. Der Pavillon
Der junge Verliebte und sein Lakai machen sich auf den Weg nach Saint-Cloud. Als D’Artagnan um die bezeichnete Stunde am Ort des Rendezvous ist, seine Geliebte allerdings nicht zu sehen ist, wird er misstrauisch. Er fragt umher und erfährt von einem Greis, das eine junge Dame offensichtlich entführt wurde – wieder unter der Führung des Mannes aus Meung. Aufgebracht, in Angst um seine Geliebte aber unglaublich müde verbringt der den Rest der Nacht in einem Gasthaus und trifft am nächsten Morgen Planchet wieder.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
22. Das Rendezvous
Zuhause angekommen eröffnet Planchet D’Artagnan, dass ein Brief einfach so erschienen ist. Spukwerk. Er ist von Madame Bonacieux mit Details zu einem Rendezvous. Auf dem Weg nach draussen trifft er den neugierigen Boancieux, lässt ihn aber, da er ja weiss mit wem er zusammen arbeitet, im Dunklen über das, was wirklich passiert ist. Später erzählt der junge Gascogner alles Herrn von Tréville, der ihn eindringlich warnt sehr vorsichtig zu sein, auch wenn er in der Gunst der Königin steht. Planchet bereitet derweil alles für die Abreise in den Norden vor.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.