16. Wo der Herr Siegelbewahrer Séguier öfter die Glocke suchte, um zu läuten, als er es sonst getan hat
Auf den Hinweis des Kardinals, dass die Königin einen Briefverkehr mit dem Herzog von Buckingham unterhält, wird der König zornig aus Eifersucht. Er will unbedingt diese Briefe haben, bzw. den einen, der noch nicht abgeschickt wurde. Die unangenehme Aufgabe diesen von der Königin zu holen fällt dem Kanzler Séguier zu. Tatsächlich findet sich ein geschriebener Brief, allerdings nicht mit dem Inhalt, den der König erwartete.
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15. Leute aus dem Bürgerstand und Militärs
Nachdem er erfahren hat, dass Athos verhaftet wurde, setzt Herr von Tréville alles daran ihn wieder aus dem Gefängnis zu bekommen. Nachdem er bei den Leutnants dort kein Glück hatte, begibt er sich direkt zum König. Dort ist bereits der Kardinal und es kommt zu einem kleinen Machtkampf zwischen den beiden. Am Ende unterschreibt der König die Entlassung von Athos, allerdings ergibt sich bei Tréville das Gefühl, dass der Kardinal noch etwas im Schilde führt.
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14. Der Mann von Meung
Vom Gefängnis wird Bonacieux zum Kardinal Richelieu gefahren, den er allerdings überhaupt nicht als den Kardinal erkennt. Erst langsam dämmert ihm wer da vor ihm steht. Richelieu merkt schnell, dass Bonacieux harmlos ist, aber doch ein paar Dinge bestätigen kann, die der Kardinal schon vermutet hat. Als dann Herzog Rochefort eintritt, der sofort als der Entführer der Madame Bonacieux erkannt wird, verkompliziert sich die Sache. Am Ende hat Richelieu einen Spion bei Madame Bonacieux sitzen in Gestalt ihres Mannes.
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13. Herr Bonacieux
Herr Bonacieux wird in der Bastille verhört, weiss aber natürlich nichts. Der Kommissar dringt in ihn um herauszufinden, was er von den Plänen seiner Frau weiss. Dazu kommt noch Athos, der unter der Annahme er wäre D’Artagnan auch verhaftet wurde. Er bleibt ruhig, sagt wie er heisst, aber der Kommissar glaubt ihm nicht. Als Alles nichts hilft wird Bonacieux am nächsten Tag per Gefängniskutsche abtransportiert.
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12. George Villiers, Herzog von Buckingham
Der Herzog von Buckingham trifft sich unter grösster Geheimhaltung im Louvre mit der Königin, um ihr seine unvergängliche Liebe zu gestehen. Er tut alles für sie. Anna von Österreich ist nicht abgeneigt, aber durch ihren Stand und die Politik gebunden und nicht im Stande der Liebe zu entsprechen.
Sie bittet George das Land so schnell wie möglich zu verlassen, was er auch verspricht, wenn sie ihm ein Unterpfand ihrer Liebe mitgibt. Die Königin übergibt ihm daraufhin ein Kästchen aus Rosenholz.
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