21. Kapitel – Einige Tage auf dem Lande
An Land tragen die 3 gefährten einiges an essbarem Grünzeug zusammen: Kokosnüsse, Frucht vom Brotbaum, Sago und andere Dinge. Sie sehen einige Vögel, aber ein saftiges Wildbret kommt ihnen nicht vor die Flinte. Aber sie beschliessen, nachdem die Nautilus immer noch unbeweglich liegt, ein zweites Mal auf die Insel Queboroar zu fahren, um vielleicht mehr Jagdglück zu haben. Tatsächlich haben sie beim 2. Besuch mehr Glück und erlegen neben einigen Tauben auch ein paar Baumkänguruhs und ein Waldschwein. Pierre Arronax kommt sogar in den Besitz eines lebendigen Paradiesvogels, der sich leicht fangen liess, da er betrunken war. Gerade als sie den Abend bei einem Festmahl ausklingen lassen, fällt ihnen aber unvermittelt ein Stein vor die Füsse,
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
20. Kapitel – Die Torres-Straße
Zu Beginn des Jahres 1868 befindet sich die Nautilus in der Südsee und Arronax und Conseil reden ein wenig darüber, was sie wohl im neuen Jahr erwarten können. Etwas später beschliesst Kapitän Nemo den Weg durch die Torres-Strasse zu nehmen. Eine sehr gefährliche Strecke; zwar breit aber voll mit Klippen und Riffen und kleinen Inseln. Prompt bleibt die Nautilus auch auf einem Riff hängen und bewegt sich kein Stück mehr. Nemo kannn aber die Leute beruhigen: Die Flut wird das Schiff in 5 Tagen wieder flott machen. Derweil machen Pierre, Ned und Conseil einen Ausflug nach Papuasien, um Wild zu jagen.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
19. Kapitel – Vanikoro
Das untergegangene Schiff war nur ein Vorbote und Zeichen der Gefahren der Gewässer der Südsee. Als man die Insel Vanikoro erreicht, fragt Nemo Pierre, ob dieser die Insel kenne und wenn, was er davon weiss. Sichtlich aufgeregt erzählt Prof. Arronax die Geschichte mehrerer französischer Seefahrer, welche die Gegend erkunden sollten und nie wieder nach Frankreich zurück kehrten. Die ihm nicht bekannten Teile ergänzt dann Nemo, welcher einige Teile der ursprünglichen Schiffe gefunden hat. Aber neben den 4 Expeditionsschiffen, liegen noch viel mehr zwischen den Riffen dieser Eilande und Archipele.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
18. Kapitel – Viertausend Meilen unter’m Stillen Ozean
Wieder erholt vom anstrengenden Ausflug schaut Prof. Arronax beim täglichen Auftauchen und der Positionsbestimmung über den weiten Ozean. Die Crew holt derweil die Natze ein und Kapitän Nemo siniert über die verschiedenen Strömunge und dem „Atmen“ des Meeres. Er fragt Pierre Arronax, ob der wisse wie tief die Meere seien.
Der Professor antwortet und Nemo meinte das stimme soweit, aber der Stille Ozean sei nicht mehr als 4000 Meilen tief. Auf der weiteren Fahrt nach Süden sehen sie allerlei Interessantes unter Wasser, aber auch etwas sehr grausiges: Ein eben erst im Sturm versunkenes Schiff mit seiner Besatzung.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
17. Kapitel – Ein unterseeischer Wald
Staunend über die Meeresfauna und Flora, die oft verwirrend ineinander überging und Verwechslungen von Tier und Pflanze provozierte, legten sie die Gruppe ein Stündchen zum Schlafen auf den Meeresgrund. Kaum erwacht sieht sich Pierre Arronax einer hässlichen grossen Krabbe, einer Meerespinne, gegenüber, die aber sogleich vom Matrosen erlegt wird. Das Ende des Waldes erreichend macht die Partie kehrt und sich auf den Weg zurück zur Nautilus.
Auf dem Weg erlegt Kapitän Nemo noch einen Seeotter und einen Albatros als Jagdbeute. Gerade als die Luft langsam knapp und die Nautilus schon in Sicht, muss sich die Gruppe aber noch vor einem Schwarm von Haien in Acht nehmen.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.