Rainer, lies mal vor!

Ein Vorlese Podcast

Rainer, lies mal vor!
  • Rainer, lies mal vor!

    Rainer, lies mal vor – 20.000 Meilen unter dem Meer – 11. Kapitel – Die Nautilus

    11. Kapitel – Die Nautilus

    Nemo zeigt Pierre Arronax zuerst die Bibliothek, die auch als Rauchzimmer dient, das Musikzimmer, eine Art Museum der Meere und der Professor ist beeindruckt. Die Zigarre, die er raucht, kommt aus dem Meer und er sieht einige berühmte Werke ebenso berühmter Musiker, Maler und Schriftsteller. Kapitän Nemo hat sich zwar komplett von der Welt zurückgezogen, aber doch das mitgenommen, was er für wertvoll genug hält. Schliesslich führt er Arronax in dessen Kabine, die mehr einem Luxuszimmer gleicht als einer normalen Schiffskabine. Das ist aber nur der Anfang.


    Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.

    Rainer, lies mal vor – 20.000 Meilen unter dem Meer – 8. Kapitel – Mobilis in Mobile

    8. Kapitel – Mobilis in Mobile

    Unsere 3 Helden werden an Bord gebracht, aber finden sich zuerst in vollkommener Dunkelheit in einem Raum mit Tisch und Stühlen. Zuerst passiert nichts, dann aber wird es hell und es treten 2 Männer ein und unterhalten sich in einer seltsamen Sprache. Prof. Arronax, Ned Land und Conseil erzählen ihre Geschichte in Französisch, Englisch, Deutsch und Latein, aber scheinbar werden sie nicht verstanden. Sie bekommen allerdings ein Abendessen serviert, welches sie begierig verzehren und danach in einen erschöpften Schlaf fallen.


    Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.

    Rainer, lies mal vor – 20.000 Meilen unter dem Meer – 7. Kapitel – Ein Walfisch unbekannter Art

    7. Kapitel – Ein Walfisch unbekannter Art

    Zum Glück für den Professor ist Conseil mit ins Meer gesprungen. Zusammen schaffen sie es sich über Wasser zu halten. Die Fregatte ist allerdings weit weg und nach Aussagen Conseils manövrierunfähig. Die Nacht ist dunkel und kalt, aber die beiden Schiffbrüchigen überleben. Es scheint ihnen auch, als ob sie eine Stimme hören – zu der sie allerdings den Erzeuger nicht finden. Als der Professor unterzugehen droht und schon Wasser schluckt stösst er plötzlich auf etwas Hartes. Das Untier – das sich als Maschine aus Eisen entpuppt, auf der auch Ned Land sitzt. Er wurde ebenso ins Wasser geschleudert. Zu dritt rätseln sie nun, was das für eine Maschine ist. Plötzlich macht sich diese bereit zu tauchen. Mit Getöse und Getrampel versuchen die 3 ihren sicheren Tod zu verhindern und die Besatzung auf sich aufmerksam zu machen.


    Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.

    Rainer, lies mal vor – 20.000 Meilen unter dem Meer – 6. Kapitel – Mit vollem Dampf

    6. Kapitel – Mit vollem Dampf

    Am letzten Tag hat also Ned Land das Tier endlich entdeckt. Es beginnt ein Belauern und nicht aus dem Augen lassen. Das ist leicht, da das Tier phosphoriszierend leuchtet. In der Nacht beschränkt sich der Kommandant auf das Verfolgen, weil er die Dunkelheit für zu gefährlich hält für eine Jagd. Allerdings hilft der Tag auch nicht weiter, da das Tier scheinbar beliebig seine Geschwindigkeit erhöhen kann. Kanonenschüsse und Harpunenwürfe trafen zwar, allerdings prallten die Geschosse wirkungslos ab. Am Ende eines erfolglosen Tages spült dann auch noch ein Wasserstrahl des Tieres den Professor von Deck.


    Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.

    Rainer, lies mal vor – 20.000 Meilen unter dem Meer – 5. Kapitel – Auf gut Glück!

    5. Kapitel – Auf gut Glück!

    Ned Land darf eine Kostprobe seines Könnens und seines Auges geben, allerdings wird auch damit das Tier nicht gesichtet. Nach 2 Monaten schippert die Abraham Lincoln endlich in den stillen Ozean endlich Richtung Norden … aber immer noch bleibt das Tier verborgen und die Mannschaft wird langsam ungeduldig. Kommandant Farragut gibt im November noch 3 Tage vor um die Moral zu heben. Danach wird die Heimfahrt angetreten, sollte das Untier bis dahin nicht gesichtet werden.


    Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.