Rainer, lies mal vor!

Ein Vorlese Podcast

Rainer, lies mal vor!
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    Rainer, lies mal vor – 20.000 Meilen unter dem Meer – 3. Kapitel – Wie es meinem Herrn beliebt

    3. Kapitel – Wie es meinem Herrn beliebt

    Prof. Arronax nimmt die Einladung begeistert an. Zusammen mit seinem ergebenen Diener Conseil packen sie zusammen, was sie brauchen und sorgen dafür, dass die Sammlungen des Professors nach Paris transportiert werden. Dann begeben sie sich auf die Abraham Lincoln, welche unter Applaus sogleich in See sticht und New York verlässt.


    Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.

    Rainer, lies mal vor – 20.000 Meilen unter dem Meer – Zweites Kapitel – Für und Wider

    Zweites Kapitel – Für und Wider

    Unser Erzähler, Pierre Arronax, Professor am Museum zu Paris und Spezialist für Meerestiere kommt gerade in New York an. Nach einem Studienaufenthalt in Nebraska, wird er dann nach Paris weiter reisen. Aufgrund zweier Zwischenfälle ist das Tier wieder in aller Munde und er wird um eine Stellungnahme gebeten. Und erhält eine Einladung auf einem Kriegsschiff, welches das Ungeheuer aufspüren soll, als Experte mitzufahren.


    Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.

    Rainer, lies mal vor – 20.000 Meilen unter dem Meer – Erstes Kapitel – Eine schweifende Klippe

    Erstes Kapitel – Eine schweifende Klippe

    Ein Ungeheuer macht im Jahre 1866 die Seewege unsicher. Es ist gross, schnell und kreuzt immer wieder die Wege der kommerziellen Schiffahrt. Niemand hat es genau gesehen und es wird immer noch gerätselt, ob es ein Tier oder eine Maschine ist. Eine Klippe ist es wahrscheinlich nicht, da es sich unglaublich schnell bewegen kann.


    Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.

    Rainer, lies mal vor – 20.000 Meilen unter dem Meer – Start Staffel 13

    In der zwölften Staffel hat uns ja die schwarze Spinne in einem Tal in den Schweizer Bergen in Angst und Schrecken versetzt und ganz schön aufgeräumt unter den Dorfbewohnern, bis man sie mit Gottesfurcht und starken Gebeten dann doch gebannt hatte. Allerdings wurde man sie ja nie ganz los. Sie ist immer noch da, aber die Geschichte ist zu Ende und das war quasi ein kleines Intermezzo. Jetzt geht es in die ganz andere Richtung von den Schweizer Bergen, in die Tiefsee. Genau.

    Mit dem Klassiker der Klassiker: 20.000 Meilen unter dem Meer von Jules Verne. Ein Science Fiction Roman. Ob man es glaubt oder nicht. Erschienen ist er 1869 in zwei Bänden und erzählt wird die Geschichte der Nautilus bzw. des Kapitän Nemo aus der Sicht des Professors Pierre Arronax, der sich an Bord der Nautilus befindet und die Wunder der Tiefsee genießt und nicht nur die der Tiefsee. Es ist erstaunlich, was Jules Verne am Ende des 19. Jahrhunderts schon vorweggenommen hat.

    Die Nautilus ist ein U-boot. Das gab es damals zwar schon, aber noch nicht in dieser ausgereiften Form. Der ganze Antrieb der Nautilus ist elektrisch. Es wird ziemlich genau erklärt, wie das alles funktioniert und was auf der Nautilus verzehrt, gegessen, getrunken wird kommt alles aus dem Meer. Nur zum Luftholen muss er ab und zu noch auftauchen.

    Aber ansonsten ist es ein kompletter Rückzugsort für den Kapitän, der mit modernster Technik und ziemlich viel Geld dieses Wunderwerk geschaffen hat. Er selbst hält die Menschheit für verdorben und will mit ihr nichts mehr zu tun haben. Deswegen verzieht er sich da unten ins Meer. Hier es ist ruhig. Da hat er seine Zeit, seine Ruhe und muss sich nichts um nichts weiter kümmern.

    Und all das erzählt uns der Autor in zwei Bänden. Es geht los mit ein paar unerklärlichen Phänomenen der See. Unglücke.

    Wie immer gilt: Wenn ihr diesen Podcast mögt und die Art und Weise, wie ich vorlese, dann hinterlasst mir ein Like, empfehlt es weiter, abonniert es. Und ja, dann wünsche ich euch jetzt viel Spaß mit Kapitän Nemo, Pierre und seinem Diener Conseil, dem ungestümen kanadischen Harpunier Ned-land und der Nautilus

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    Und jetzt ab in die Tiefsee. 

    Buch ab.

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    Lies mal vor – Die schwarze Spinne – Teil 8

    Die schwarze Spinne – Teil 8

    Kaum aus dem Loch richtet die Spinne mit jahrhunderaltem Zorn ein Massaker an im Tal. Hochmut und Hoffart haben das Unheil erneut reinbrechen lassen. Die Leute geben dem frommen Christen die Schuld, dem Herrn des Hauses – der kann aber mal am wenigsten dafür. Nichstdestotrotz macht er einen neuen Zapfen und wartet auf die Spinne. Als dann eine hochschwangere wutentbrannt zu ihm kommt, kann er die Spinne fassen und wieder ins Loch stecken. Allerdings zum Preis seines Lebens. Jetzt zieht wieder Gottesfurcht ein im Tal und die wenigen verbliebenen bauen alles wieder auf. Von jetzt an wird beim Neubau das Hauses der Türpfosten immer sorgfältig mitverbaut. Mit der Geschichte endet auch die Tauffeier und alle gehen sicher nach Hause.


    Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.