34. Das Geheimnis der Mylady
Bei einem weiteren Stelldichein will Mylady endgültig das Versprechen von d’Artagnan, dass der den Grafen von Wardes im Duell umbringt. Allein es kommt ganz anders und der junge Mann, der Liebe der Mylady versichert, gesteht ihr, dass er es war, der den Ring als Pfand bekam. Daraufhin kommt es zu einem Handgemenge bei dem die Schulter der Mylady entblösst wird und die Lilie des Henkers zu sehen ist. Ihr Geheimnis ist entdeckt und sie schwört d’Artagnan zu töten, der allerdings mit Hilfe von Ketty entkommt.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
33. Ein Rachetraum
Durch geschicktes Anstacheln der Ungeduld der Mylady gelingt es d`Artagnan ihr „Vertrauen“ zu gewinnen. Sie will ihn als Werkzeug für ihre Rache nutzen, er hat das Spiel allerdings schon lange durchschaut, spielt aber mit. Als Lady Winter der Meinung ist, sie hat einen jungen, liebestollen Streiter in ihrer Hand, verlangt sie den Tod das Grafe von Wardes von ihm. Unser junger Held willigt ein, da er ja schon im Vorfeld wusste, worum es geht. Der Rachetraum der Mylady scheint wahr zu werden.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
32. Des Nachts sind alle Katzen grau
Sich als Graf von Wardes ausgebend, der ja vom Werben der Mylady nichts wusste und durch totale Dunkelheit im Zimmer geschützt, erhält d’Artagnan einen Ring mit einem ausnehmend schönen Safir als Liebespfand, das er beim nächsten Treffen erwidern soll. Gleichzeitig schwört Mylady den Grafen zu rächen, der ja vom jungen Gascogner im Duell schwer verletzt wurde.
Das und die warnenden Worte von Athos, der aufgrund des Rings ahnt wer die Dame ist, bringen d’Artagnan dazu das Verhältnis schnell zu beenden. Er schreibt als Graf von Wardes einen sehr verletzenden Brief den Ketty überbringt. Lady Winter ist ausser sich vor Zorn und schwört bittere Rache am Grafen von Wardes.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
31. Wo von der Ausrüstung des Aramis und Porthos gehandelt wird
Die 4 Freunde sind zusammen bei Athos und harren der Dinge, die da kommen. Es kommt tatsächlich ein ärmlich gekleideter Bote aus Tours für Aramis, welcher freudestrahlend nach Hause geht um die Nachricht in Empfang zu nehmen. Der Bote übergibt ihm einen Brief und einiges Gold, mit dem er den Feldzug finanzieren kann. Ähnlich geht es Porthos, der ein jämmerliches Pferd und einen klapprigen Maulesel zugestellt bekommen hat, was allerdings auf den Prokurator zurück geht. Porthos söhnt sich mit seiner Gönnerin nach anfänglichem Zorn aus und auch für seine Ausrüstung ist gesorgt.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
30. Ein Duell und ein ungalantes Abenteuer
Das Duell mit Lord Winter und seinen Freunden geht 4:0 für die Musketiere aus. Da nun die Ehre Genugtuung erfuhr, kann sich eine freundschaftliche Beziehung zwischen dem Lord und d’Artgnan entwickeln. Bei den danach erfolgenden Besuchen lernt der jugne Gascogner die Mylady besser kennen – und erfährt, dass sie ihn mitnichten liebt, sondern auf Rache aus ist.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.