29. Mylady
Mylady verlässt St. Leu in einer Kutsche – da d’Artagnan zu Fuss unterwegs ist lässt er erstmal Planchet 2 Pferde besorgen bevor er sich auf die Verfolgung macht. Dabei finden sie Lubin, den Diener des Grafen von Wardes, der Planchet nicht wiedererkennt und der ihn deswegen über den Gesundheitszustand seines Herren ausfragen kann. Durch einen Zufall bekommen d’Artagnan und Planchet einen Brief der Mylady für den Grafen von Wardes in die Hand. Kurz darauf sieht er Mylady in der Kutsche im Streit mit einem Edelmann, der sich zwar als ihr Bruder herausstellt, allerdings auch als der Engländer, der die Pferde von Athos usn d’Artagnan gewonnen. Eine Duellforderung ist die Folge.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
28. Die Jagd nach der Ausrüstung
Die 4 Freunde machen sich Gedanken, wie sie an Geld kommen. Als erster setzt Porthos seine Idee um. Er sucht die Frau des Prokurators, die ihm kein Geld nach Chantilly geschickt hat, in der Kirche St. Leu auf – und beachtet sie nicht. Dafür aber eine schöne junge Dame, die ebenfalls dort ist. Eifersüchtig und gekränkt spricht Madame Coquenard daraufhin Porthos an, der listig mit ihrer Zuneigung zu ihm spielt. Und er bekommt, worauf er es abgesehen hat – Das Geld für die Ausrüstung. Das Ganze wird von d’Artagnan belauscht, der in der schönen jungen Dame die Mylady wieder erkennt, die ihm schon ein paar Mal über den Weg gelaufen ist. Er beschliesst diese zu verfolgen.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
27. Die Rückkehr
Am nächsten Morgen gesteht Athos d’Artagnan, dass er sein Pferd und auch das des jungen Gascogners an den Engländer beim Spiel verloren hat. Ebenso das Reitzeug und auch den Diamanten von d’Artagnan. Allerdings hat er den letzteren wieder zurück gewonnen. Nachdem Athos in dazu bewegt gewinnt der junge Gardist dann auch noch 100 Pistolen zurück, die einen reichen um den Weg nach Paris zu machen. Unterwegs sammeln sie Aramis auf, der ebenfalls sein Pferd verkauft hat und dann Porthos, der auch pferdlos ist. In Paris angekommen bleiben ihnen nur ein paar Tage um sich auf den Feldzug des Königs vorzubereiten. Und wieder brauchen sie Geld – diesmal für die Ausrüstung.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
26. Die Frau des Athos
Nach Aramis fehlt jetzt noch Athos. D’Artagnan macht sich auf nach Amiens wo der 3. Musketier fälschlicherweise der Falschmünzerei beschuldigt wurde. Als der den Wirt konfrontiert erzählt dieser die ganze Geschichte. Er wurde von den Behörden vor einer Falschmünzerbande gewarnt, die genau wie die 2 Freunde und deren Lakaien aussahen. Dies war allerdings eine Finte, der Gouveneur der Provinz wusste tatsächlich von nichts. Im Kampf hat sich Athos im Keller eingeschlossen, in dem er seither sitzt und die Vorräte vernichtet. D’Artagnan holt den Freund, sturzbesoffen und schwer bewaffnet, aus dem Keller und erzählt ihm was passiert ist. Daraufhin erfährt er von Athos, warum dieser nicht mehr lieben kann.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
25. Der Brief von Aramis
Nachdem Porthos versorgt ist macht sich D’Artagnan auf zu Aramis. Dieser wurde von der Gnade geküsst und bespricht mit 2 Geistlichen sein Rückkehr zum geistlichen Leben als der junge Gascogner ihm den Brief übergibt. Die eben noch so ehernen Absichten Aramis‘ sind auf einmal dahin, als er erfährt, das er immer noch geliebt wird.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.