19. Feldzugsplanl
D’Artagnan läuft schnurrstracks zu Herrn von Tréville um ihn zu bitten für 14 Tage Urlaub zu sorgen. Er bekommt nicht nur den, sondern auch die Unterstützung der 3 Musketiere, da Herr von Tréville dem jungen Gascogner alleine keine grossen Chancen einräumt bis London zu kommen.
Mit den 3, die vollkommen überrascht sind von 14 Tagen Urlaub, der ihnen zugestanden wird, werden nun Pläne gemacht, wie sich die Reise gestalten lässt. Dabei verrät D’Artagnan kein Wort um was es eigentlich geht – das Geheimnis bleibt also gewahrt.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
18. Der Liebhaber und der Gemahl
Nachdem Bonacieux als Bote ausfällt, da er direkt zum Kardinal läuft, bietet D’Artagnan seine Dienste an. Er ist in Liebe entflammt und treu zur Königin.
Nachdem die beiden ein Gespräch zwischen Herrn Bonacieux und Herzog Rochefort aus dem Apartment von D’Artagnan belauscht haben vertraut Constance dem Gascogner den Brief und das Geld, das der Kardinal ihrem Mann gegeben hat, an, um die Reise nach London anzutreten.
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17. Die Hauswirtschaft des Bonacieux
Des Kardinals List geht auf. Als Wiedergutmachung für seinen eifersüchtigen Verdacht veranstaltet der König einen Ball für die Königin, zu dem sie bestimmte Schmuckstücke tragen soll – gerade diese, welche sie Buckingham als Liebesbeweis gegeben hat. Das Kästchen muss wieder her und Madame Bonacieux bietet sich für den Dienst an. Sie will ihren Mann als Boten nach London schicken, allerdings weiss sie noch nicht, dass der inzwischen glühender Anhänger des Kardinals ist.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
16. Wo der Herr Siegelbewahrer Séguier öfter die Glocke suchte, um zu läuten, als er es sonst getan hat
Auf den Hinweis des Kardinals, dass die Königin einen Briefverkehr mit dem Herzog von Buckingham unterhält, wird der König zornig aus Eifersucht. Er will unbedingt diese Briefe haben, bzw. den einen, der noch nicht abgeschickt wurde. Die unangenehme Aufgabe diesen von der Königin zu holen fällt dem Kanzler Séguier zu. Tatsächlich findet sich ein geschriebener Brief, allerdings nicht mit dem Inhalt, den der König erwartete.
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15. Leute aus dem Bürgerstand und Militärs
Nachdem er erfahren hat, dass Athos verhaftet wurde, setzt Herr von Tréville alles daran ihn wieder aus dem Gefängnis zu bekommen. Nachdem er bei den Leutnants dort kein Glück hatte, begibt er sich direkt zum König. Dort ist bereits der Kardinal und es kommt zu einem kleinen Machtkampf zwischen den beiden. Am Ende unterschreibt der König die Entlassung von Athos, allerdings ergibt sich bei Tréville das Gefühl, dass der Kardinal noch etwas im Schilde führt.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.