Der Hund der Baskervilles ist tot und das Mysterium gelüftet.
Und jetzt zu etwas ganz anderem. Herman Meville ist den meisten bekannt für Moby Dick, weniger bekannt sind seine anderen Erzählungen, von denen ich mir eine ausgesucht habe.
Bartleby .. oder auch Bartleby der Schreiber. Die etwas seltsame Geschichte eines Anwaltskopisten im New York des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Wir hören die Geschichte von einem namenlosen Erzähler und seiner inneren Kämpfe bezüglich der Person, die viele Dinge „lieber nicht tun möchte“. Sehr ironisch und süffisant geschrieben wird es gegen Ende ein wenig Kafkaesk.
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Und jetzt viel Vergnügen mit dem seltsamen Bartleby.
Buch ab.
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15. Kapitel – Ein Rückblick
Einen Monat nach den Ereignissen und 2 neuen Fällen von Holmes finden Watson und Sherlock Gelegenheit den Fall des Hundes der Baskervilles durchzusprechen und die letzten Informationslücken zu schliessen. Jack Stapleton war wirklich der Sohn Roger Baskervilles. In Südamerika geboren und dort auch mit Beryl Garcia verheiratet.
Nach einem Bankrott dort fliehen die Beiden nach England und geben sich als Mr. und Mrs. Vandeleur aus. Nach dem Untergang der Schule, die die beiden betrieben will sich Stapleton, wie er sich nun nennt, das Erbe unter den Nagel reissen und dazu die beiden vor ihm Erbberechtigten aus dem Weg räumen. Wie das nun ausging haben wir erfahren und Holmes und Watson können wohlverdient ins Theater gehen.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
14. Kapitel – Der Hund der Baskervilles
Inspektor Lestrade ist auf Telegram von Holmes nach Devonshire gekommen um den Mörder zu verhaften, wenn alles zu läuft wie geplant. Holmes lässt alle im Dunklen über die genauen Pläne. Alle drei fahren von Coombe Tracey Richtung Baskerville Hall, verlassen aber unterwegs die Kutsche und machen sich zu Fuss auf nach Merripit House. Der zunehmende Nebel droht Sherlocks Plänen einen Strich durch die Rechnung zu machen; auf jeden Fall trägt er zum dramatischen Finale des Falles bei. Ein Ungeheuer von Hund tritt auf, es wird gerannt, geschossen und ein Mann verschwindet im Moor.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
13. Kapitel – Das Netz wird ausgeworfen
Der Tote hatte sich ja als der Sträfling Selden herausgestellt und Stapleton war sehr überrascht den Falschen erwischt zu haben. Holmes und Watson essen mit Sir Henry zu Abend und stellen in der Ahnengalerie fest, dass das Portät von Hugo Baskerville sehr grosse Ähnlichkeit mit Stapleton hat. Dieser ist also ein Baskerville und das Erbe sein Motiv. Am nächsten Tag verabschieden sich Holmes und Watson aus dringenden Gründen nach London und bitten Sir Henry alleine zu den Stapletons zu gehen. In Wirklichkeit bereitet Sherlock aber die Falle für den Mörder vor.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
12. Kapitel – Tod auf dem Moor
Vor Watson steht Sherlock Holmes, der heimlich selbst ins Moor gereist ist. Beide besprechen den aktuellen Stand des Falles und kommen zu dem Schluss, dass Herr Jack Stapleton der unbekannte Verfolger und seine Schwester in Wirklichkeit seine Frau ist. Während sie sich bereit machen zurück zu Baskerville Hall zu gehen, gellt ein Schrei über das Moor. Bald darauf noch einer und dann finden sie eine Leiche, offensichtlich zu Tode gehetzt – von einem Hund? Allem Anschein nach Henry Baskerville, der rötliche Anzug ist unverkennbar.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.