Sir Frank erzählt Dr. Cassilis was sich bei seiner Reise nach Paris ereignet hat. Er hat die beiden Damen, Mutter und Tochter Neobard, aufgesucht und einiges herausgefunden. Zuerst versuchte Betty ihre Mutter zu beschützen, dann tobte wohl ein Art Kampf in Mrs. Neobard, ob sie alles erzählen sollte oder nicht. Sie entschliesst endlich doch alles zu erzählen.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Während Sir Frank Dr. Cassilis eröffnet, dass er eine Einladung vom Grafen Ledbury, Violets Vater, erahlten habe, kommt die Nachricht, dass eine Anzeige in der Zeitung aufgetaucht ist, in der die Verfasser der Briefe an Dr. Weathered gebeten werden sich an ein Anwaltsbüro wegen Rückgabe zu wenden. Ein offensichtlicher erster Schritt zur Erpressung. Jetzt muss Bertrand schnell handeln und Violet davor warnen, sich an diesen Anwalt zu wenden.
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Das Fläschchen mit dem Gift von Captain Armstrong ist nicht mehr da. Höchstwahrscheinlich vom Täter oder der Täterin gestohlen. Mrs. Baker erzählt, dass es zwar viele Empfänge gegeben hatte, bei denen sich jemand das Gift gegriffen haben könnte, allerdings war es bis zum Tode des Captain noch da und seither gab es keine Empfänge. Da Mrs.Baker auch eine Patientin Weathered war, ist sie natürlich auch verdächtig, sie kann diesen Verdacht aber schnell beseitigen. Wer hat das Gift geklaut?
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Dr. Cassilis soll noch einmal mit der Witwe reden, um etwas über den Verbleib der Brief herausfinden. Allerdings sind diese und Ms. Neobard unbekannt verreist. Auch der Autor des Buches über Sumatra ist weg, nämlich verstorben. Über den Verleger bringt Sir Frank allerdings schnell die Adresse der Erbin heraus, die wohl auch das Gift geerbt hat. Mrs. Amelia Baker ist noch dazu auch einen Patientin Dr. Weathereds gewesen und höchstwahrscheinlich die Dame im Leopardenkostüm. Man beschliesst sie aufzusuchen.
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Nachdem sich Lady Violet weigert den Namen zu nennen, will ihr Vater sie aus dem Haus werfen und aus der Familie. Sir Frank redet ihm aber sehr deutlich ins Gewissen und statt einer Entfremdung gibt es eine Annäherung. Auf dem Weg zurück nach London spekulieren die beiden, Sir Frank und Dr. Cassilis über den Verbleib der Briefe aber vor allem über das Gift, welches als Mordwaffe diente. Frank Tarleton weiss darüber eine Menge.
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