Staatsanwalt von Villefort bereitet die Anklage gegen Andrea/Benedetto vor und arbeitet Tag und Nacht um seine Trauer zu vergessen. Ein weiteres Todesurteil hat er schon über Frau von Villefort gefällt, die er als die Giftmischerin identifiziert hat. Um der Entehrung seines Namens zu entgehen fordert er sie auf das Gift selbst zu nehmen.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Benedetto sitzt im Löwengraben, dem sichersten Teil des Gefängnisses von Paris und ist sich sicher, dass ein Beschützer die Hand über ihn hält als er Besuch bekommt. Überraschenderweise ist es aber Bertuccio, den er aber nicht für seinen Beschützer hält. Benedetto will aber unbedingt den Namen seines Vaters erfahren. Er wird aber vorher zum Untersuchungsrichter zitiert.
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Zufälligerweise haben die Baronin Danglars und ihr ehemaliger Liebhaber Lucien Debray ein inkognito Versteck im selben Haus in Paris in dem sich auch Mercedes und Albert kurzfristig eingemietet haben. Während die Baronin vom Baron verlassen wurde aber doch ein schönes Vermögen ihr Eigen nennt haben Albert und Mercedes wenig aber ausreichend. In beiden Fällen kommt es aber zu einer Teilung wenn auch aus unterschiedlichen Gründen.
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Ganz Paris ist versammelt als die 3 Mitglieder der Familien Saint-Meran und Noirtier in der Gruft auf dem Friedhof Père Lachaise beigesetzt werden. Der Graf von Monte Christo beobachtet dabei ganz genau Maximilian Morel welcher voll unendlicher Trauer erfüllt einen fatalen Schritt gehen will. Der Graf nimmt ihm aber das Versprechen ab sich nicht umzubringen und zu warten, bis er dem jungen Mann einen Grund zeigt weiter zu leben.
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Während sich Herr von Villefort in Arbeit stürzt um den Schmerz zu vergessen begibt sich der Graf von Monte Christo zu Danglars um etwas Geld abzuheben. Er holt sich Papiere im Wert von 5 Millionen, die eigentlich für die Hospitäler Paris‘ waren gegen eine Schuldverschreibung. Der Eintreiber der Hospitäler wird auf den nächsten Tag vertröstet.
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