Rainer, lies mal vor!

Ein Vorlese Podcast

Rainer, lies mal vor!
  • Rainer, lies mal vor!

    Rainer, lies mal vor – Der Domino Klub – Kapitel 4

    Kapitel 4

    In der Tat, es gab einen Einbruch und weitere Untersuchungen vor Ort legen Nahe, dass es sich um das Haus des Opfers handelt. Ein Dr. Weathered residiert dort und ist nicht anzutreffen. Dafür aber seine Frau und Tochter. Die beiden Frauen sind durchaus unterschiedlich und die Stieftochter, Miss Betty Neobard, durchaus angriffslustig. Sir Tarleton muss dann aber doch irgendwann mit der traurigen Wahrheit rausrücken und Miss Betty bietet sich an die Leiche im Klub zu identifizieren. Vom Klub hatte aber noch gar niemand gesprochen.


    Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.

    Rainer, lies mal vor – Der Domino Klub – Kapitel 3

    Kapitel 3

    Madame erzählt den Dreien nur was sie muss, Gerard ist da deutlich auskunftsfreudiger. Wilson wurde an diesem Abend von 3 Damen bzw. bei einer Person ist es nicht so ganz klar ob Mann oder Frau, besonders beobachtet. Er tanzte oft mit einer Salome, wurde von einer Person in der Verkleidung der Zenobia nicht aus den Augen gelassen und eine Leopardendame interessierte sich auch für ihn. Und dann bemerkt Tarleton, dass der Tote keine Schlüssel bei sich hat. Ein erster Hinweis auf einen Mord. Und wenn man die Einbrüche der Nacht untersucht kommt man sicher auf die wirklich Identität des Opfers.


    Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.

    Rainer, lies mal vor – Der Domino Klub – Kapitel 2

    Kapitel 2

    Inspektor Charles, der Anrufer, empfängt die beiden im Domino Klub und bittet sie die Leiche zu untersuchen. Nachdem schnell feststeht, das es wohl eine Vergiftung war, versuchen die Ermittler die Identität des Opfers zu klären. Er ist dort als Wilson bekannt, was aber ziemlich sicher ein falscher Name ist. Die Besitzerin des Klubs, Madame Bonell, ist auch nicht sehr hilfreich, aber gewitzt und schnell im Denken. Das wird ein harter Fall.


    Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.

    Rainer, lies mal vor – Der Domino Klub – Kapitel 1

    Kapitel 1

    Dr. Cassilis, unser Erzähler, kommt frühmorgens, heimlich nach Hause, wo er schon von einem hektisch klingelndem Telefon erwartet wird. Er schafft es noch ranzukommen bevor sein Chef wach wird und erfährt, dass just in dem Klub, in dem er gerade verbotenerweise war, eine Leiche gefunden wurde, die Sir Frank Tarleton, sein Brötchengeber, untersuchen soll. Jetzt heisst es vorsichtig sein, um nicht eine Person zu gefährden, die Dr. Cassilis nahe steht.


    Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.

    Rainer, lies mal vor – Der Domino Klub – Start Staffel 16

    Hallo und willkommen! Jetzt geht es weiter mit der sechzehnten Staffel von „Rainer, lies mal vor“. Passepartout, sein Herr Phileas Fogg und Miss Aouda sind wohlbehalten in London angekommen. Aufgrund der Zeitverschiebung bzw. der Reise nach Osten glücklicherweise einen Tag früher. Trotzdem haben sie es gerade noch geschafft, die Wette zu gewinnen. Phileas Fogg findet sein persönliches Glück in Miss Aouda, die er heiratet. Insofern ging alles gut aus, trotz der Schwierigkeiten, die sie auf ihrer Reise hatten. Die Hindernisse, die ihnen von Agent Fix in den Weg gelegt wurden, lösten sich auf, nachdem er sich vielfach entschuldigte – seine Fehleinschätzung, da Phileas Fogg gar nicht der Dieb war, stellte sich als Irrtum heraus.

    Wir bleiben nun in London, einem unbekannten Setting. Es wird nie genau erwähnt, wo die Handlung spielt. In dem neuen Buch wird ein Mordfall gelöst. Jawohl, wir befinden uns bei einem Detektivroman! Dieser trägt den Titel „Der Domino-Club“ von Alan Upward, einem eher unbekannten Autor. Tatsächlich ist es das erste Mal, dass ich von ihm höre. Aber es ist eine ganz nette Geschichte über einen jungen Arzt – „Assistenzarzt“ wäre hier das falsche Wort – namens Dr. Cassilis. Er ist der Assistent eines Sachverständigen, der für die britische Polizei in Giftfällen ermittelt. Immer wenn irgendwo der Verdacht auf einen Giftmord oder eine Vergiftung besteht, wird Sir Frank Tarleton hinzugezogen. Da Sir Frank inzwischen älter ist, hat er sich einen Assistenten geholt, der die einfacheren Fälle übernimmt.

    Unser Fall ist jedoch nicht einfach: Es wird eine männliche Leiche in einem etwas verrufenen Club gefunden. Der Tote ist verkleidet und, wie bereits erwähnt, ziemlich tot. Zunächst muss herausgefunden werden, wer er ist, und dann natürlich, wer ihn umgebracht hat. Das Buch ist ein klassischer „Whodunit“ und unser Protagonist, Dr. Cassilis, hat zudem ein kleines Geheimnis, das er versucht zu verbergen – allerdings nicht für sich selbst, sondern für eine andere Person. Dieses Geheimnis zieht sich durch das gesamte Buch und sorgt für zusätzliche Spannung. Auch stellt sich die Frage, ob Sir Tarleton herausfindet, dass sein Assistent in die ganze Geschichte verwickelt ist.

    Das Buch „Der Domino-Club“ von Alan Upward – Originaltitel „The Domino Club“ – ist in der offiziellen Bibliografie auf Wikipedia nicht aufgeführt. Ich habe den Titel auch in der Gutenberg-Bibliothek gefunden, doch es bleibt ein eher unbekanntes Werk. Die Handlung spielt irgendwann Anfang des 20. Jahrhunderts in London. Das genaue Jahr wird nicht genannt, aber es gibt bereits Telefone und auch Autos, obwohl nicht klar ist, ob es wirklich Autos oder möglicherweise Kutschen sind. Da Telefone jedoch normal zu sein scheinen, gehe ich stark davon aus, dass es sich tatsächlich um Autos handelt.

    Das Buch besteht aus 21 Kapiteln, die in den nächsten Wochen veröffentlicht werden – natürlich wie immer. Ich wünsche euch jetzt viel Spaß bei der Aufklärung des Mordes im „Domino-Club“!

    Wenn ihr Wünsche für Vorlesungen habt oder Unterstützung bei anderen Sprechaufträgen benötigt, kontaktiert mich gerne über meinen Blog.

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    Und jetzt ab nach London. 

    Buch ab.

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