Die schwarze Spinne – Teil 4
Ein grosses Unwetter hat sich erhoben und alle finden sich in einem grossen Haus ein. Es wird viel gejammert und geklagt. Einige meinten gar, ein Kind sei doch ein sehr kleiner Preis, wenn damit Tausend Leute gerettet werden. Irgendwann fälllt es auf, dass noch niemand Christine gesehen hat, bis sie dann auf einmal auftaucht und von ihrem Handel erzählt. Nur den Kuss des Teufels lässt sie aus. Und prompt läuft die Arbeit geschwind, die Buchen kommen aufs Schloss und die Arbeit ist erledigt innnerhalb der Frist, die der Ritter gesetzt hat. Erst als die erste Frau ein Kind zur Welt bringen sollte kommt den Bewohnern wieder die Angst und sie weihen endlich ihren Priester ein in die Geschichte, der zwar erzürnt ist, aber sofort hilft. Nur Christine fühlt einen dauerhaften Schmerz im Gesicht, als das Kind schnell bei der Geburt getauft wurde.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.