Kapitel 11 – 2
Dr. Seward wird von Renfield verletzt und erhält ein Telegram von Van Helsing einen Tag zu spät, da es in eine andere Grafschaft zugestellt wurde. Dadurch ist er nicht bei Lucy, die sich zwar durch den Knoblauch beschützt fühlt, gleichzeitig aber auch Angst hat vor einem Wolf, der sich im Garten rumtreibt. Als dieser durch das Fenster des Zimmers springt, in dem Mutter und Tochter Westenra schlafen, ist das zuviel für das Herz der alten Dame. Lucy versucht Hilfe von den Mägden zu bekommen, die wurden aber offenbar betäubt. Und dann wirbeln seltsame Flusen im Zimmer umher. Lucy hat Todesangst.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Kapitel 11
Frau Westernra durchkreuzt unwissend die Pläne des Dr. Van Helsing, indem sie die Knoblauchblüten wegräumt, damit ihr Tochter frische Luft bekommt – es bekommt ihr aber nicht gut, wieder muss eine Transfusion zur Rettung durchgeführt werden. Dann lesen wir die Geschichte eines entlaufenen Wolfes aus dem Zoo. Vom Wärter persönlich. Ein seltsamer, dünner Mann wird darin erwähnt, der scheinbar mit den Wölfen reden kann. Am Schluss kommt der Wolf aber wieder von alleine in den Zoo zurück.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Kapitel 10 – 2
Lucy hat sich erholt und ist wieder voll Tatendrang, allerdings ist Dr. Seward jetzt etwas müde und übernächtigt, da er jede Nacht bei ihr wacht. Als endlich Dr. Van Helsing wieder erscheint, weckt er Dr. Seward, der dann doch eingeschalfen ist und gemeinsam schauen sie nach Lucy. Die ist wieder bleich und ohnmächtig. Schnell wird eine neue Bluttransfusion gemacht und die Farbe kehrt zurück. Wie konnte das passieren? Van Helsing schenkt Lucy daraufhin ein „Zaubermittel“ und dekoriert das Zimmer damit: Knoblauch. Er reicht zwar stark, aber wird dafür sorgen, dass es Lucy zunehmend besser geht.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Kapitel 10
John Seward schreibt an Arthur, dass Van Helsing und er sich um Lucy kümmern und er sich erstmal keine Sorgen machen braucht. Van Helsing schärft ihm auch noch einmal ein, kein Wort über das was die Beiden tun an Frau Westenra oder Arthur verlauten zu lassen. Im Tagebuch von Dr. Seward lesen wir dann, dass es Lucy sehr schlecht geht und sie eine Bluttransfusion braucht. Gerade als John Seward sich bereit macht sein Blut abzapfen zu lassen, kommt Arthur ins Haus. Da er kräftiger ist, bietet er sich an Blut zu spenden. Die Operations verläuft gut, Lucy geht es besser und Arthur wird nach Hause geschickt, um sich zu erholen.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Kapitel 9 – 2
Aus Briefen, Telegrammen und Tagebuchaufzeichnungen von Arthur Holmwood, Jack Seward und Dr. Van Helsing erfahren wir, dass sich Arthur grosse Sorgen um Lucy macht und sich deswegen an Dr. Seward wendet. Dieser schaltet nach einer ersten Untersuchung Dr. Van Helsing, einen alten Freund, ein, da er sich keinen Reim auf die Symptome machen kann. Van Helsing findet den Fall sehr interessant, muss aber auch erst recherchieren. Mittlerweile geht es Lucy besser und besser – das ändert sich aber von einen Tag auf den anderen und Van Helsing wird schnell nach London gerufen.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.