Kapitel 3 – 2
Jonathan beschreibt in seinem Tagebuch, wie er einsam Im Schloss wandert und die Aussicht aus einem herrlichen Fenster geniest. Da sieht er den Grafen aussen an einer Wand herunterklettern und es graust ihn. Er sucht nach einem Ausweg und erkundet das Schloss, sofern die Türen nicht verschlossen sind. Trotz des Grafen Warnung nur in seinem Zimmer zu schlafen, macht er sich auf einem Sessel gemütlich und schläft ein. Als er aufwacht, sieht er 3 weibliche Gestalten, die sich ihm nähern, aber vom Grafen brüsk zurück gerissen werden. Was bedeutet das alles? Ist das alles ein Alptraum?alt den Rücken runter. Das sieht alles nicht gut aus.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Kapitel 3
Erst ist Jonathan wütend, aber dann denkt er ruhig über seine Lage nach – auf keinen Fall darf er den Graf wissen lassen, dass er entkommen will. Dieser erzählt ihm beim Abendessen die Geschichte seiner Familie, des alten Herrschergeschlechts. Am nächsnte Tag kommen einige rechtliche Fragen auf den Tisch, die Jonathan dem Grafen beantwortet. Dabei zeigt der alte Adlige einen erstaunlichen juristischen Scharfsinn. Als Jonathan dann erfährt, dass er noch mindestens einen Monat in dem Schloss bleiben soll, läuft es ihm kalt den Rücken runter. Das sieht alles nicht gut aus.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Kapitel 2 – 2
Nach einem langen Schlaf, frühstückt Jonathan erstmal und sieht sich dann um, denn der Graf ist ausser Haus, wie einem Kärtchen zu entnehmen ist. Er findet eine Bibliothek und liest ein wenig, als der Garf wieder heim kommt. Sie plaudern und der alte Herr erkundigt sich, wie Jonathan denn das Grundstück, dass er kaufen möchte, denn gefunden hätte. Aus anderen Beobachtungen wird auch schnell klar, dass Graf Dracula sehr viel über England gelesen hat und sich dort einrichten möchte. Trotz aller Annehmlichkeiten fühlt sich Jonatahn unwohl, erst Recht, als er beim Rasieren bemerkt, dass der Graf kein Spiegelbild hat und er umgeben von verschlossenen Türen ist. Gefangen.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Kapitel 2
Im Schloss angekommen steht Jonathan erstmal im Hof und wartet. Keine Glocke und kein Klopfer. Er fühlt sich wie in einem schlechten Traum. Da taucht doch noch der Graf auf und lädt ihn ein sein Haus zu betreten. Eine grosse Erscheinung, sehr blass aber scheinbar voller Leben. Er führt den Gast ins Schloss und durch ein grosses Zimmer, in dem ein Abendessen wartet und ein Feuer prasselt in das Schlafzimmer. Harker ist hungrig und macht sich über das Abendessen her, während der Graf am Kamin steht, er hat ja schon diniert. Jonathan fühlt sich zwar willkommen geheissen, aber der alte Adlige ist ihm ein wenig unheimlich.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Kapitel 1 – 2
Jonathan Harker ist ganz seinem Auftrag verpflichtet und will von Verzögerung nichts hören. Ganz wohl ist ihm aber nicht. In der Postkutsche geniest er trotzdem die schöne Landschaft, auch wenn seine Mitreisenden einige komische Worte aussprachen, die nichts Gutes verhiessen. Am Treffpunkt angekommen ist die erwartete Kutsche nicht da, was den Mitreisenden Hoffnung macht. Zu früh, da kommt rasch eine schwarze Kutsche mit einem unheimlichen Kutscher und nimmt Jonathan auf. Weiter geht es durch Nacht bis in einen Schlosshof.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.