A good day to you,
Edward Prendick hat es also erfolgreich weg von der gruseligen Insel mit mit Dr. Moreau und den Tiermenschen geschafft, aber es wollte ihm niemand glauben und nur seinem Neffen ist es zu verdanken, dass wir die Geschichte hören konnten.
Herzlich willkommen zur 9. Staffel, wenn das der richtige Ausdruck ist von “Rainer, lies mal vor”. Wir begeben uns wieder mal nach England ins ausgehende 19. Jahrhundert und werfen einen Blick in die Bakerstreet. Genau, Sherlock Holmes, der weltbeste Detektiv bekommt eine, selbst für ihn, interessante Aufgabe gestellt.
Sir Arthur Conan Doyle hat mit Holmes und Dr. Watson den Prototyp des modernen Detektivs erschaffen und ihn immer haarsträubendere Abenteuer erleben lassen. Ich habe mir nun eines der bekanntesten Bücher rausgesucht: In “Der Hund der Baskervilles” bekommt Sherlock einen Fall vorgesetzt, der zuerst sehr mystisch anmutet. Da gibt es eine alte Familienlegende um einen Höllenhund und einen Fluch, dem, wie es scheint, tatsächlich ein Mitglied der Baskervilles zum Opfer gefallen ist und ein weiteres ebenfalls in Gefahr schwebt. Mit viel Kaffee, Tabak, Nebel und guter Beobachtung wird aber auch dieser Fall in 15 Kapiteln aufgeklärt, soviel sei schon mal verraten.
Und jetzt viel Vergnügen mit dem besten Detektiv der Welt und seinem weltbesten Assistenten.
Buch ab.
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22. Der Mensch allein
MIt dem gefundenden Boot auf See segelnd hofft Prendick auf Rettung, obwohl er nicht unbedingt auf Menschen scharf ist. Nach 3 Tagen wird er von einer kleinen Brig aufgegriffen, die Seeleute glauben allerdings kein Wort seiner Geschichte und er beschliesst sich an nichts mehr zu erinnern. Es fällt ihm aber nicht leicht wieder unter Menschen zu leben.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
21. Die Verwilderung des Tiervolks
Nun im Dorf der Tiermenschen lebend muss sich Prendick neu orientieren. Er betont, dass der Herr nicht tot sei, sondern sie immer noch hören könnte um das Gesetz in den Tieren am Leben zu halten und sich etwas mehr Zeit zu verschaffen. 10 Monate verbringt er in relativer Ruhe auf der Insel, wobei die Bewohner immer tierischer werden. Wissend, dass er nur begrenzte Zeit in Sicherheit leben kann beginnt er ein Floss zu bauen. Und dann taucht ein Boot auf.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
19. Montgomerys Feiertag
Seines Lebensinhaltes beraubt trinkt Montgomery weiter und begibt sich schliesslich zum Tiervolk, dass ebenfalls trinkt. Prendick bereitet seine Flucht vor als draussen ein lautes Getöse seine Aufmerksamkeit erregt. Er rennt raus um zu sehen was passiert war; nach einem Kampf mit dem Tiervolk liegt Montgomery sterbend auf dem Boden und als er sich umdreht sieht Prendick, dass die Hütte in Flammen steht.
20. Allein mit dem Tiervolk
Prendicks Lage ist unangenehm. Das Tiervolk hat gesehen, dass die Menschen mit der Peitsche auch sterben können. Und Moreau sagte, dass die tierischen Instinkte wieder kommen, wenn sie nicht dauernd an das Menschsein erinnert werden. Das Gesetz wird schwächer. Und dann ist da ja noch das Hyänenschwein, welches Prendick töten will.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
17. Eine Katastrophe
Prendick denkt nur noch darüber nach, wie er es schaffen kann von der Insel zu entkommen, als der Puma aus dem Laboratorium fliehen kann und dabei Dr. Moreau verletzt. Prendick wird dabei der Arm gebrochen. Moreau verfolgt den Puma und taucht nicht wieder auf.
18. Moreaus Auffindung
Montgomery betrinkt sich und ist nicht ganz beisammen als einige Tiermenschen mit der Nachricht von Moreaus Tod auftauchen. Als sie bei seiner Leiche stehen erklärt Prendick den Tiermenschen, dass er nicht tot ist, sondern nur den Körper gewechselt hat und nun alle von oben beobachtet, um einen Aufruhr zu vermeiden.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.