Der Schwarze Hund erscheint und verschwindet wieder
Der Winter ist kalt, Jim’s Vater ist schwer krank und der Käptn sucht die Bucht nach Schiffen ab. Während er draussen ist taucht ein unangenehmer Geselle auf, der nach dem Maat Bill fragt und ziemlich genau den Käptn beschreibt. Als der Bill im Gasthaus ankommt geraten schnell in Streit und der Schwarze Hund, wie der Neuankömmling genannt wurde, kann gerade noch fliehen. Der Käptn allerdings erleidet einen Schlaganfall.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Der alte Seehund im »Admiral Benbow«
Jim Hawkins, unser 17 Jähriger Erzähler beginnt seinen Bericht über die Fahrt zur Schatzinsel mit dem Auftreten eines alten Piraten im Gasthaus seines Vaters, dem „Admiarl Benbow“. Laut, meist betrunken und unnahbar hat er scheint’s etwas zu verbergen.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
2. Teil – Die Liebe meines Lebens
Bestens ausgestattet, berühmt und überall gerne gesehen trifft unser Amerikaner, der Henry Adams heisst, wie wir erfahren die Liebe seines Lebens. Auf einem Empfang des amerikanischen Botschafters wird er Portia vorgestellt. Ebenso trifft er dort einen alten Bekannten dem er nicht nur aus der Klemme helfen kann, sondern sich selbst auch ein Leben nach der Million Pfundnote ermöglicht. Als er nach Ablauf des Monats die beiden Herren wieder trifft gibt es ein paar Überraschungen.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Buenos Dias,
oder besser Good Morning. Wir verlassen mit dem nächsten Buch bzw. der Kurzgeschichte die jetzt folgt Frankreich und Spanien und begeben uns nach London.
Der Graf von Monte Christo war ganz schön anstrengend, in einem guten Sinn, zum Vorlesen; es sind ja immerhin gut 45 Stunden fertiges Hörbuch und diverse Stunden mehr, die in die Aufnahmen geflossen sind.
Vielen Dank an die treue Zuhörerschaft, die immer grösser wird – das freut mich sehr.
Als kleine Zwischenmahlzeit habe ich mir eine Kurzgeschichte von Mark Twain ausgesucht: Die 1 Million Pfundnote. Die kennt vielleicht der oder die eine oder andere aus der Verfilmung mit Gregory Peck aus dem Jahr 1954 – den deutschen Titel „Sein Grösster Bluff“ kann ich gar nicht nachvollziehen, aber hört selbst.
Was mich unter anderem so fasziniert an der Geschichte ist die Kürze. Twain schafft es tatsächlich in den ersten 5-6 Sätzen nicht nur eine Person zu beschreiben, sondern sie auch von San Francisco nach London zu verpflanzen und eine glaubwürdige Grundlage für den Rest zu schaffen.
Mehr sei nicht verraten, es ist ja auch keine lange Geschichte, die in 2 Folgen im Podcast komplett erzählt wird.
Danach wechsle ich Jahrhundert und Setting. Von London nach Bristol und von da auf Schatzsuche in die Karibik mit Jim Hawkins, Long John Silver und der Hispaniola. Genau, „Die Schatzinsel“ steht auf dem Programm. Ein klassischer Abenteuerroman von Robert Louise Stevenson.
15 Mann auf des Totenmanns Kist – Johoo und ne Buddel voll Rum.
Viel Vergnügen.
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Viel Vergnügen wünscht,
Euer Leseonkel Rainer
1. Teil – Ohne Geld in London
Ohne Geld mit nichts als seinen Kleidern am Leibe verschlägt es einen Amerikaner nach London. Dort wird er quasi Gegenstand einer Wette zweier Brüder und sieht sich mit einer 1 Million Pfundnote ausgestattet. Er glaubt an einen Irrtum und will sie zurück geben, die Herren sind allerdings für einen Monat verreist und so lange muss er durchhalten. Was macht man nun mit einer Banknote, auf die niemand herausgeben kann?
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.