Buenos Dias,
oder besser Good Morning. Wir verlassen mit dem nächsten Buch bzw. der Kurzgeschichte die jetzt folgt Frankreich und Spanien und begeben uns nach London.
Der Graf von Monte Christo war ganz schön anstrengend, in einem guten Sinn, zum Vorlesen; es sind ja immerhin gut 45 Stunden fertiges Hörbuch und diverse Stunden mehr, die in die Aufnahmen geflossen sind.
Vielen Dank an die treue Zuhörerschaft, die immer grösser wird – das freut mich sehr.
Als kleine Zwischenmahlzeit habe ich mir eine Kurzgeschichte von Mark Twain ausgesucht: Die 1 Million Pfundnote. Die kennt vielleicht der oder die eine oder andere aus der Verfilmung mit Gregory Peck aus dem Jahr 1954 – den deutschen Titel „Sein Grösster Bluff“ kann ich gar nicht nachvollziehen, aber hört selbst.
Was mich unter anderem so fasziniert an der Geschichte ist die Kürze. Twain schafft es tatsächlich in den ersten 5-6 Sätzen nicht nur eine Person zu beschreiben, sondern sie auch von San Francisco nach London zu verpflanzen und eine glaubwürdige Grundlage für den Rest zu schaffen.
Mehr sei nicht verraten, es ist ja auch keine lange Geschichte, die in 2 Folgen im Podcast komplett erzählt wird.
Danach wechsle ich Jahrhundert und Setting. Von London nach Bristol und von da auf Schatzsuche in die Karibik mit Jim Hawkins, Long John Silver und der Hispaniola. Genau, „Die Schatzinsel“ steht auf dem Programm. Ein klassischer Abenteuerroman von Robert Louise Stevenson.
15 Mann auf des Totenmanns Kist – Johoo und ne Buddel voll Rum.
Viel Vergnügen.
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Viel Vergnügen wünscht,
Euer Leseonkel Rainer